Auch die Expertinnen und Experten des Oö Gartentelefons 0732 7720 1 7720 helfen gerne bei Gartenproblemen, geben Tips, informieren über einen naturnahen Garten und nehmen Ihre Anmeldung zur „Natur im Garten“-Plakette gerne entgegen.
An Blättern und Trieben sind Blattläuse oft in großen Mengen zu finden. Die Blätter kräuseln sich.
Dichte Blutlauskolonien sind an den Stämmen und Ästen zu sehen. Sie sind oft unter weißen Wachsausscheidungen versteckt.
An Ananas erinnernde Gallen auf Fichtenzweigen. Später trocknen befallene Triebe ein.
Hortensienwollschildläuse sind auf Blättern und Blattadern zu finden, durch die Honigtauausscheidungen siedeln sich Rußtaupilze an. Durch die Saugtätigkeit werden die Pflanzen geschwächt, häufig fallen die Blätter vorzeitig ab.
Weißlicher Belag auf der Rinde.
Vor allem an den Blattschäften, sind Kolonien von leuchtend weißen Wollläusen zu finden. Sie sehen aus wie kleine Wattebäuschchen.
Schlechtes Wachstum bei Gemüsepflanzen. An den Wurzeln sind weiße Wachsfäden und Läuse erkennbar. Wurzelläuse treten oft gemeinsam mit Ameisen auf.
An Blättern und Trieben sind rundliche, braune Höcker zu sehen. Diese lassen sich mit dem Fingernagel wegkratzen. Die Blätter sind oft klebrig.
Kurz nach dem Austrieb der Ribiselblätter(=Johannisbeerblätter) erscheinen blasige Aufwölbungen die von blattunterseits saugenden Läusen hervorgerufen werden.
BIO- GARTENdoktorin © GARTENleben
AutorInnen:
Peter Kunert, Magdalena Walch, Stefan Strobelberger,Christina Wundrak,
Katharina Bittermann, Lisa Prager, Luzia Marchsteiner,
Elisabeth Koppensteiner
Elisabeth Koppensteiner MSc
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